Buchhandlung Alexowsky

Rezensionen

Die Legende von Greg 1: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache
 

Lena


Die Legende von Greg

Greg glaubt es kaum, er – der langweilige Schüler - soll von einem alten Zwergenvolk abstammen, welches in einem Höhlensystem unterhalb von Chicago haust. Doch als sein Vater von einem Troll entführt wird und ein Krieg zwischen den Zwergen und den verfeindeten Elfen auszubrechen droht, muss Greg in die Gänge kommen. Und dann stellt sich auch noch heraus, dass sein bester Freund nicht der ist, für den er ihn gehalten hat! Der erste Band einer zum Brüllen komischen Trilogie. Perfekt für Leser von Rick Rhiordan!

Lesemama


Humorvolles Kinderbuch

Zum Buch:
Als sein Vater von einem grauenvollen Bergtroll entführt wird, steht Gregs Leben Kopf. Denn anscheinend ist er kein stinknormaler, etwas verfressener Schüler – er stammt von einem uralten Zwergenvolk ab, das in einem Höhlensystem unter Chicago lebt. Nun droht ein Krieg mit den verfeindeten Elfen. Greg muss die Zwergenausbildung absolvieren, mit seiner sprechenden Axt umgehen lernen und gleichzeitig seinen Vater wiederfinden. Zu allem Übel ist sein bester Freund Edwin ausgerechnet ein Elf. Kann er ihm überhaupt trauen?

Meine Meinung:
Eine humorvolle, witzige Geschichte. Toller Schreibstil und gut zu lesen, auch für Jungs.
Das Cover spricht junge Leser an, die Story ist total spannend und abenteuerlich. Greg ist eben kein normales Kind, sondern stammt von einer Zwergendynastie ab. Ich will jetzt aber nicht zuviel verraten, aber die Idee fand ich ganz klasse. In der Unterwelt unter Chicago lebt es sich ganz anders als oben.
Was mich ein wenig störte, war der Vergleich mit Percy Jackson, es ist ganz anders und so verwirrt oder enttäuscht es dann. Aber das wird werbetechnische Gründe haben.
Ich bin der Meinung, dass Greg den Vergleich nicht nötig hat und sehr gut alleine stehen kann.
Ein toller Auftakt für eine Trilogie, wir freuen uns schon auf den nächsten Band